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Bereits im Studium der Malerei bei Prof. Karl Oppermann (1979 – 1983)
interessierte mich das Taktile, die Materialität in der Malerei als Grenzüberschreitung der klassischen Techniken, z.B. Öl/LW, oder Zeichnung /Papier. Mein Ziel war es, die Zeichnung ins Ölbild zu setzen, Materialcollage als „lyrische Abstraktion „(Zitat: Prof.Wiesler, UdK, Berlin) zu formulieren. Öl, Sand, Stoff, Blattmetalle, Glasplatten waren meine „Palette“. Die Erfahrung der Doppelrolle, Mutter und Malerin zu sein, wird in den Arbeiten „Malende Mutter“, „Briefe auf dem Wäschesack“, „Frau am Fenster“, „mit Rosshaar und Gardine“, u.a. thematisiert.
Gern zeige ich die Originale im Atelier und denke, dass dieser Themenkreis viele Frauen betrifft.
Seit 2000 arbeite ich an der Öl hinter Glas-Technik. Die verso bemalten Acrylglasplatten werden z. T. zu reliefartigen Gebilden verformt, mit anderen Materialien kombiniert und es wird ein 3-D Effekt erzielt.
Ich bin Atelierpreisträgerin der Karl-Hofer Gesellschaft (1990), und meine
Arbeiten sind in der Kunst.

Weitere Informationen zu meiner Arbeit:
www.streckerblue.de
https://www.instagram.com/renee_strecker/
https://www.kunsthaus-artes.de/kuenstler/strecker-renee/
https://www.smart-collectors.com/artist/renee_strecker/
https://www.singulart.com/de/k%C3%BCnstler/ren%C3%A9e-strecker-7097

Pressemitteilung